Wenn Sie ein Wildtier verletzt oder verendet auffinden oder eines angefahren haben, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Seit drei Uhr nachts bekämpft die Feuerwehr einen Grossbrand in einem Pferdegestüt. In einer Scheune waren 150 Ballen Stroh in Brand geraten. Menschen und Tiere wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr musste aber mehrere Pferde aus einem benachbarten Stallgebäude in Sicherheit bringen.
Dieses Reh steckte in einem Zaun fest. Die Feuerwehr befreite das Tier
Ein Feuerwehrtaucher, der von seinen Kollegen mit einem Seil abgesichert wurde, kroch auf dem Bauch langsam an das Tier heran. Er packte den Schwan und hielt ihn fest im Griff, tastete sich dann vorsichtig zurück ans Ufer.
Zur Rettung der Hundewelpen wurde die verkeilte Heckklappe des Fahrzeugs mit Hilfe hydraulischer Rettungsgeräte geöffnet. Durch den Unfall waren zahlreiche Transportkäfige so beschädigt, dass die Hundewelpen diese verlassen hatten oder durch die Verformung eingeklemmt waren.
Alle Welpen der beschädigten Transportkäfige wurden durch Feuerwehrkräfte gerettet und auf die Ladefläche des nachgeforderten Feuerwehr-Lkw’s getragen. Dort wurden die Hundewelpen durch Angehörige der Feuerwehr betreut.
Nach der Erstversorgung im Magazin der Feuerwehr befinden sich nun alle Tiere in bester Pflege.
Zur Bergung eines trächtigen Kalbes, das in eine Jauchegrube gestürzt war, ist die Feuerwehr ausgerückt. Die Gülle wurde abgepumpt und das Tier mittels Kran geborgen. Das Kalb blieb unverletzt
Eine kleines Kätzchen, das vermutlich mehrere Tage in einem Abwasserrohr feststeckte, hat die Feuerwehr am Montagmittag befreit. Damit retteten die Brandschützer aus dem verletzten Tier vermutlich das Leben.
Das verletzte und verängstigte Tier wurde von der Feuerwehr ins Tierspital gebracht.